Beitrags-Archiv für die Kategory 'Eve Online'

Eve: COSMOS Mission guides

Freitag, 4. Dezember 2009 16:13

KyrikadosHeute gibt es keine Anekdote aus dem Eve-Universum, obwohl ich noch etwas zur neuen Erweiterung „Dominion“ schreiben will.

Ich habe gesehen, dass viele Besucher in diesem Blog landen, weil sie nach Eve und COSMOS gesucht haben, aber dann nur die kleinen Geschichten des Seniorensofas finden, die ja nur einen winzigen Teil ausmachen.

Als besonderen Service also diesmal nur die Links auf zwei Guides.

  • Nahezu kompletter Guide zu fast allen COSMOS-Missionen in deutscher Sprache. Meistens nur kurz angerissen, aber völlig ausreichend. Man weiß, was man tun soll und das reicht. Meiner Meinung nach die beste Quelle. http://www.hb3.info/cosmos/
  • Kompletter Guide zu allen Caldari COSMOS-Missionen in englischer Sprache. Liegt leider bei scripd auf dem Server und man muss sich (kostenlos) anmelden, um das Dokument herunterzuladen. Für Caldari-Standing-Gain vollkommen ausreichend. http://www.scribd.com/doc/16401872/Cosmos-Missions-101

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Eve: Dominion Trailer

Donnerstag, 26. November 2009 14:44

KyrikadosNur noch 5 Tage bis Dominion, der nächsten EVE Erweiterung. Viel Aufregung drum, aber für die kleine, schnuckelige Corporation „Seniorensofa“ ist nichts sensationelles dabei. Außer vielleicht dem neuen InGameBrowser.

Trotzdem, der neue Trailer zu Dominion verursacht schon Vorfreude.

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Get a clone

Dienstag, 24. November 2009 15:29

KyrikadosManchmal „surfe“ ich noch ganz doof durchs Netz, wie in den alten Zeiten, als der Begriff „surfen“ geprägt wurde. Und manchmal, ganz manchmal, findet man dann eine Webseite, die wirklich erstaunlich ist.

Ich fand eine, bei der ich dachte, es handelt sich um Werbung für einen EVE-Klon. Sehr gut gemacht. Tatsächlich ist es Werbung für EVE Online. Erstaunlich, dass die Jungs und Mädels von CCP uns (die Spieler) gar nicht darauf aufmerksam gemacht haben.

Schaue selbst!

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Eve: Rap as Rap can

Donnerstag, 15. Oktober 2009 15:13

KyrikadosDiesmal nichts aus dem „cold, harsh universe“, sondern mehr etwas von den Machern dieses Universums, auch als CCP bekannt.
Die Jungs und Mädels haben offenbar Spaß, kein Wunder, das letzte halbwegs große Unternehmen auf Island, das noch richtiges Geld verdient. Zum EVE-Fanfest haben die mal einen Video gemacht. Einen Musik-Video. Man kann sich über Rap sicher streiten, aber – Hallo! – das ist ein Unternehmen, dass das zweitgrößte MMORPG produziert. Und alle Video-Regisseure dürfen hier mal reinschauen. Das sind Amateure.

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Eve: Butterfly-Effect

Donnerstag, 20. August 2009 12:50

KyrikadosTja, da ich gerade aus dem „Urlaub“ zurück bin kommt das folgende vverspätet.

CCP hat ein neues Video veröffentlicht, den Schmetterlings-Effekt. Und um wieder mal etwas Werbung zu machen für EVE, werde ich das an dieser Stelle auch veröffentlichen.

Abgesehen, dass es keine 320 Staaten auf der Erde gibt, stimmt es.

Und hier die deutsche Übersetzung (naja, nicht so ganz toll):
In der Chaos-Theorie gibt es ein Konzept genannt „Abhängigkeit anfänglicher Zustände“, die meisten Leute nennen es den „Schmetterlings-Effekt“. In EVE nennen wir das die Sandbox.
Sagen wir, das bist du, ein einsamer Wolf in einem Schiff in den tiefen des Alls, und auf deinen Reisen stößt du auf folgendes: Ein hilfloses Bergbauschiff wird von Piraten angegriffen, du hast einen Bruchteil einer Sekunde um eine Entscheidung zu treffen. Ohne deine Hilfe hat der Miner keine Chance.
Du entscheidest dich den Helden zu spielen, und schaffst es die Angreifer zu vertreiben. Das Opfer ist dankbar, und bei der folgenden Unterhaltung trifft eine befreundete Gang ein, die zur Hilfe unterwegs war. Dankbar für deine Hilfe, laden sie dich ein mit ihnen mit zu fliegen.
Es stellt sich heraus das diese Gruppe auf dem Weg war, sich mit anderen Gruppen zu treffen, welche alle Mitglieder der selben Corporation sind, welche wiederum Teil einer Allianz ist, welche im Krieg mit einer anderen Allianz steht, deren Patrouillen gerade die mit der du fliegst gesichtet haben.
Deine Entscheidung dem Miner zu helfen ist auf diesen Moment hinaus gelaufen.
Eine epische Schlacht zwischen tausenden von Spielern und die Chance dieses Erlebnis mit neuen Freunden zu teilen, die du vielleicht für den Rest deines Lebens haben wirst. Hunderttausende könnten von dieser Schlacht hören. Warum so viele? Weil alles in einem Universum passiert. Keine separaten Räume, nur eine gigantische Sandbox, wo die Taten einer Person das ganze Spiel beeinflussen können. In EVE formen deine Entscheidungen den Ausgang des Geschehens.
Du hättest den Piraten helfen können oder einfach weiter fliegen können. Was am wichtigsten ist, ist das die Geschehnisse nicht gescripted sind, sondern durch die Entscheidungen jedes Spielers hervorgerufen werden, egal wie klein oder groß diese sind. Stell dir vor wovon du ein Teil werden könntest, wenn du zur rechten Zeit am rechten Ort bist, du könntest die Leben von 300.000 Spielern aus über 320 Ländern auf der ganzen Welt beeinflussen.

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Eve: Sonntagsausflug

Dienstag, 4. August 2009 10:48

KyrikadosQuasi als Nachtrag noch dieses kleine Erlebnis vom letzten Sonntag. Der Sonntag wird innerhalb des Seniorensofas gerne für gemeinsame Eve-Aktivitäten genutzt. Jetzt ist ja Sommerzeit und die Motivation geringer. So trafen sich also nur der CEO und Direktor Kyr zum gemeinsamen Mission-Running.

Nach einer einfachen Auftaktmission hatten wir dann „Worlds Collide“ (Wenn Welten aufeinander prallen …“.

Die haben wir auch schon etliche Male gemacht, also waren wir guter Dinge und es ging auch gleich los. In der ersten Tasche sieht man zwei große Gruppen, die jeweils „ihr“ Sprungtor bewachen. Wir hatten schon mehrfach den Fehler gemacht, erst die Guristas anzugreifen. Diesmal nicht, also Richtung Serpentis geflogen und ein lustiges Tontaubenschießen veranstaltet. Nachdem der letzte Serpenti verdampft war, wird das Sprungtor freigeschaltet. Wir waren guter Dinge – ab in die nächste Raumverwerfung.

Hier kann man auch eine Überraschung erleben, wenn man unkontrolliert auf alles ballert, was sich zeigt. CEO Syqqsal wies mich noch darauf hin: Nur auf die Gruppe ballern, die uns am Anfang angreift. Gelesen, verstanden, getan.

Und nun wird es konfus. Plötzlich sind unsere beiden Battleships in einem Inferno aus Strahlen und Raketen. Wir können nur zuschauen, wie sich unsere Schilde auf die Leistung von 0% runterfahren. Im letzten Moment – meine Panzerung ist nur noch auf 3% – kann ich aus der Raumverwerfung rausspringen. CEO Syqqsal hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits verdünnisiert.

So eine Reparatur ist dann nicht billig. Man kann zwar mit einem Armor-Repairer etwas vor einer Station rumdümpeln, aber das dauert auch seine Zeit. Also die 5,3 Millionen ISK Rechnung bezahlt und gleich wieder rein ins Geschehen.

Tja, unser Timing stimmte überhaupt nicht. Immer, wenn einer gerade in die Raumverwerfung rein sprang, musste der andere gerade wegen zu großem Schaden an den Schilden wieder raus. Ein wildes Gespringe und Geballere. Aber irgendwie haben wir es dann doch geschafft.

Irgendwie glaube ich ja, dass die Jungs von CCP ihre AI, mit der bislang eigentlich nur die Sleeper ausgestattet sein sollen, langsam aber sicher stillschweigend auf andere Missionen übertragen hat, wenn auch nur in abgeschwächter Form. Aber mit welcher Geschwindigkeit meine Drohnen als Bedrohung angesehen wurden (und abgeschossen wurden) war beachtlich. So schwer war „Worlds Collide“ noch nie gewesen.

Trotzdem ein spannender Einsatz.

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Eve: Back to the Roids

Mittwoch, 8. Juli 2009 18:43

KyrikadosIch bin von meinem kleinen Wien-Aufenthalt zurück; was gibt es Neues?

Tja, neu ist vor allem meine Covetor, eine Mining-Barge der letzten Generation. Die Covetor wird in EVE etwas stiefmütterlich behandelt. Sie hat ziemlich hohe Skill-Anforderungen und mit nur wenig mehr Aufwand hat man denn schon im Bereich der Exhumers eine Hulk, die deutlich besser ist als die Covetor, die Hulk ist das Mining-Schiff schlechthin.

Trotzdem habe ich mich für eine Covetor entschieden. Zum einen kann ich immer noch auf eine Hulf „upgraden“, zum anderen ist die Covetor mit nichtmal 20 Millionen ISK ziemlich preiswert. Die Ausrüstung des Schiffes kostet nochmal soviel. Und ich bin ja kein regelmäßiger Miner – da schrecken mich die 100 Millionen für die Hulk (ohne Ausrüstung) schon mehr ab. Meine „Rocker“ ist dafür gedacht, mit der Mining-Gang des Seniorensofas mal ein paar Roids platt zu machen – und dafür ist sie ausgezeichnet. Der deutlich größere Laderaum, die drei montierbaren Mininglaser, das alles zusammen bringt fast 50% mehr Ertrag als die alte Retriever.

Ein Test in der gestrigen Nacht brachte sehr zufrieden stellende Ergebnisse. Jetzt muss ich nur noch ein paar Tech2-Kristalle für die Mining-Laser erwerben, dann kann ich den Ertrag noch weiter steigern. Das braucht nicht mehr viel Training, aber ich denke, ich werde die angebrochenen Tech1-Kristalle vorher noch aufbrauchen.

Die arme alte Retriever, meine „Collector“, steht nun ausgeschlachtet im Hangar. Ihre weitere Verwendung steht in den Sternen (ha, was für ein Wortspiel), aber trennen mochte ich mich bislang noch nicht von ihr.

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Eve: Things to come

Mittwoch, 1. Juli 2009 12:39

KyrikadosBeim letzten EVE-Treffen habe ich mich dann doch mal schlau gemacht. Unsere kleine Corporation hätte so gerne eine eigene Forschungs-POS. (POS= Player-owned structure)

Man braucht auch gar nicht so viel. Natürlich die Station selber plus die Labore in denen dann geforscht und kopiert wird. Das könnten wir uns leisten. Dann soll das Ding im HighSec stehen, da braucht man noch so genannte Starbase Charters, die sind auch kein Problem.

Aber das dicke Ende kommt noch: Angenommen wir stellen das Ding in unserem „Heimatsystem“ auf, dann brauchen wir ein Corp-Standing von 7.0 zu den Knalldari. 7.0! Mann, Mann, wir sind eine bunt gemischte Truppe und kommen gerade auf 2.0. Und da die Station im HighSec stehen soll, wäre das allergünstigste für uns ein 5.0 Corpstanding zu den Knalldari.

Damit hat sich das Thema wohl für längere Zeit erledigt. Bäh, blöde Standing-Angelegenheit.

Dafür hat ein Developer gestern abend mal verkündet, was als nächstes auf alle Eve-Spieler zu kommt. Da die „Sommer-Erweiterung“ ja schon im März kam und die „Winter-Erweiterung“ noch weit weg ist (wahrscheinlich November), soll dazwischen noch „Apocrypha 1.5“ kommen. Naja, da sind wir aber gespannt, nach dem Patch auf 1.3 am Monat, mit dem sofort folgenden 1.3.1 am Dienstag, mit den sofort folgenden Datenbank-Problemen am Dienstagabend.

Apocrypha 1.5 verspricht jedoch „Epic Arc Missions“ auf Level 4 und davon gleich mehrere. Außerdem sollen kleine und mittlere Rigs (Schiffserweiterungen) kommen, die die bestehenden ergänzen sollen. Das war’s eigentlich auch schon, was mich da wirklich interessiert. Interessant ist allerdings die Aussage, dass 50% der Dev-Power für Maintenance verwendet wird und 50% für neue Sachen. Das aknn ich mir kaum vorstellen, wenn ich mir anschaue, welche Sachen immer noch verbockt sind bzw. neu verbockt werden. Wer mag, kann das komplette Dev-Blog dazu hier lesen.

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Eve: Bankenskandal, die zweite …

Montag, 29. Juni 2009 14:10

KyrikadosTja, zum Thema Datensicherheit und sensible Daten: Eve hat seinen zweiten Bankenskandal in kurzer Zeit. [s. dazu „Eve: Bankenskandal„]

Diesmal trifft es Dynasty Banking. Allerdings nicht wie im Falle von EBANK, sondern diesmal war eine Sicherheitslücke Schuld:

Am 14. Juni legte eine kritische Sicherheitslücke für mehrere Stunden die gesamte Datenbank von Dynasty Banking offen. Im Hinblick auf die Beschaffenheit dieser Sicherheitslücke wurden alle Datensätze seitens der Techniker von DB als kontaminiert angesehen und anschließend gelöscht. Eine anonyme Quelle beschrieb den Ernst der Lage mit folgenden Worten: „Kontostände, sensible Kundendaten, Transaktionen, alles. Es war alles dort…“

Und so, wie es zur Zeit aussieht – glaubt man den Verlautbarungen auf der Eve Online Seite – so wird sich Dynasty Banking auch nicht mehr erholen.

Zum Zeitpunkt, als die Sicherheitslücke entdeckt wurde, hatte die Bank 879 Kunden und etwa 645 Milliarden in normalen Konten und Depositenzertifikaten. Shar Tegral zufolge weisen die meisten der 879 Konten einen Wert von 1 Milliarde oder weniger auf, was bedeutet, dass ein eventueller Auszahlungsstopp jene mit mittleren oder geringen Einlagen schwer treffen wird.

Es ist weiterhin ungewiss, ob Dynasty Banking die Zahlungen einstellen oder ihre restlichen Vermögenswerte auflösen wird. Die Interstellaren Korrespondenten werden die Situation weiter beobachten und über jede weitere Entwicklung berichten.

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Eve: Bankenskandel …

Montag, 15. Juni 2009 17:54

KyrikadosHeute mal nichts aus dem Umfeld des Seniorensofas oder gar von mir, sondern viel allgemeiner.

Eve hat einen Bankenskandal! Den hat es schon seit ein paar Tagen und irgendwie ist das ziemlich interessant; es zeigt, dass Eve tatsächlich eine „player-driven economy“ hat.

Ein bisschen Hintergrund. Einige Spieler haben die so gennante EBank gegründet. Dort konnte man ein Konto eröffenen und seine ISK (die Spielwährung) dort deponieren. Man bekam auch Zinsen – die bekommt man ansonsten nicht.

Und diese EBank hat das Geld auch verliehen. An Corporationen, die große Anschaffungen tätigen wollten. Man konnte zum Beispiel diverse Raumschiffe als Sicherheit hinterlegen. Und das hat alles gut funktioniert, bis der Chef der EBank, Ricdic, mit einem guten Teil der Einlagen abgehauen ist, um sie bei der EBucht oder sonstwo gegen „echtes“ Geld zu verkaufen.

CCP hat Ricdic gebannt, aber es ist wohl so, dass EBank jetzt genau diese Summe fehlt, um damit ihre versprochenen Zinsen zu zahlen. Alles wie im richtigen Leben.

Und weil das alles so unglaublich auf reale Leben passt, hat auch die „New York Times“ mal einen Artikel gebracht, zu diesem Bankenskandal.  „A Virtual Bank With Real Woes

Update: Wie reuters.com berichtet nutzte Ricdic das Geld um „echte“ Schulden zu bezahlen. Hier der Artikel.

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