B.O.f.H.: Weather Option

Freitag, 20. Februar 2009 12:31

So, nach langer Zeit mal wieder ein Text vonm Florian Schiel, von unserem geschätzten Bastard Operator from Hell:

Ich sitze in meinem Allerheiligsten, habe die Schutzschilde hochgefahren (immerhin hat das Semester gerade begonnen!) und beobachte fasziniert die Nachrichten der Boersenticker. Diese Finanzkrise! Wirklich beachtlich!
Fast tut es mir leid, dass ich mich damals fuer die akademische Laufbahn entschieden habe; meine Bastard-Kollegen an den Boersenplaetzen muessen
sich seit Wochen in einem staendigen Taumel der Begeisterung befinden. Ich
meine, wer kann man schon mit wenigen Mausklicks ein paar Milliarden an
Kundengeldern – oder noch besser an Steuergeldern – verbraten und nachher
mit einer fetten Praemie (und vielleicht einer noch fetteren Abfindung)
zum naechsten Disaster ziehen? Boersenmakler, das ist doch der wahre
Bastard-Job, wie wir ihn uns alle wuenschen – naja, vielleicht nicht alle,
ich jedenfalls. Stattdessen sitze ich hier an dieser truebseligen
Exzellenz-Uni und vergraule Studenten aus meinem Hauptseminar!

Hmm, mal schauen. Ich stoebere ein paar Stunden in Wikipedia und anderen
WWW-Quellen herum, bis ich auf eine vielversprechende Seite ueber Optionen
stosse. Warum eigentlich nicht? Im schlimmsten Fall verliert die Uni ein
paar hundert tausend Euro, und was juckt mich das! Ich bin unkuendbar!

Ich greife zum Telefonhoerer und rufe bei der Germanischen Bank an.
So und so, erklaere ich nacheinander einem halben Dutzend Sachbearbeitern,
an die ich nach alter Wanninger-Tradition durchgereicht werde, ich suche
einen Kundenberater spezialisiert auf den Optionshandel. Nach nicht mal
zwanzig Minuten spaeter lande ich bei einem Herrn Wiesel, der sich
Spezialist fuer den Terminhandel ausgibt. „Also“, sage ich, „das Problem
ist ganz einfach: Wir, das heisst die Uni Muenchen, wollen eine Option auf
das Muenchner Wetter abschliessen.“ „Aha, soso. Aeh … eine Option auf
das Wetter also. Das machen wir aber eigentlich nicht …“ „Wetterderivate
werden doch schon seit 1999 an den Terminboersen gehandelt“, unterbreche
ich Herrn Wiesel mit erstauntem Tonfall, „und Sie als moderne Bank koennen
so etwas nicht…?“ Herr Wiesel beeilt sich zu versichern, dass die
Germanische Bank in allen Bank- und Boersengeschaeften hoechst kompetent
ist. „Also, eben“, sage ich, „ich erklaere Ihnen jetzt mal kurz, wieso wir
eine solche Option erwerben wollen: Wir planen fuer naechste Woche am
Dienstag um genau Null Uhr 34 und 56 Sekunden ein Experiment
durchzufuehren, bei dem wir mit einem Komplex-Reversiven-Argon-Laser, kurz
KRAL einen hochenergetischen Quanten-Impuls knapp an der Mondoberflaeche
vorbei auf den Jupitermond Titan schiessen werden, mit KRAL also …
koennen Sie mir soweit folgen?“ „Aeh … aehm … KRAL … ja, natuerlich
… aeh …“

Mit anderen Worten:    PHYSICS BULLSHIT MODE ON

„Der KRAL-Impuls wird von der Atmosphaere des Titan reflektiert und
kehrt genau dann zur Erde zurueck, wenn der Mond theoretisch um genau
seinen Durchmesser weitergewandert ist. Trifft der Impuls nicht mehr bei
uns ein, bestaetigt das die Theorie von Prof. Dr. Malzenweisser, dass
naemlich der Mond aufgrund Einsteinscher Gravitationsfluktuationen nur
scheinbar weiterwandert, sich in Wirklichkeit aber in einem Zustand der
makromechanischen Schroedinger-Ungewissheit befindet. Mit anderen Worten,
er koennte von uns aus gesehen weitergewandert sein, aber vom Titan aus
gesehen vielleicht auch nicht, je nachdem, ob KRAL den Mond trifft oder
nicht, verstehen Sie?“ Ein paar Sekunden hoerte ich nur das Rauschen von
Herrn Wiesels Windoofs-Kiste in der Leitung, und ich fuerchte schon einen
Moment lang, dass ich mit meinem Gefasel einen Brain Short Erase (BSE)
ausgeloest habe, aber dann kommt: „… aeh … ja … aber … aber, was
hat das …“ „Sehen Sie, KRAL hat ca. 2 Millionen Euro gekostet. Und wenn
naechste Woche am Dienstag um Null Uhr 34 und 56 Sekunden der Himmel ueber
unserem Labor bewoelkt sein sollte, dann war alles umsonst. Die naechste
moegliche Konstellation von Mond und Titan ereignet sich erst wieder in 24
Jahren.“ „Ah … aaah …“ (Geraeusch eines fallenden Groschen mit 60 dB)
„… ich verstehe … Sie wollen Ihr Risiko eines Totalverlustes von 2 Mio
mit einer Option auf schlechtes Wetter hedgen …“ „Was immer Sie sagen –
solange Sie zahlen, wenn es bewoelkt ist…“ Herr Wiesel verspricht, die
Angelegenheit sofort mit der Optionsabteilung durchzurechnen und sich dann
wieder zu melden.

Waehrend des Gespraechs hat es mehrmals ganz zaghaft an der Tuere
zu meinem Allerheiligsten geklopft. Klopfen kann man es eigentlich
schon gar nicht mehr nennen, eher ein zartes Streicheln mit mit einer
dauerweichgespuelten Gaenseflaumfeder. Bestimmt ein paar unerschrockene
Vordiplomstudenten, die herausfinden wollen, wo mein angekuendigtes
‚Hauptseminar zur Makroskopischen Quantenstatistik‘ stattfindet
(Studenten, die es bis ins Hauptfach geschafft haben, kommen bestimmt
nicht mehr auf die abstruse Idee, an meiner Tuere zu klopfen; dafuer sorge
ich regelmaessig in den Vordiplomspruefungen). Dabei braeuchten sie bloss
zu nachzulesen, was im Vorlesungsverzeichnis steht. Unter ‚Ort und Zeit
der Veranstaltung‘ steht dort klipp und klar:

„Ort und Zeit sind retro-reaktive Aspekte der makroskopischen
Unschaerferelation. Da der Zeitpunkt dieser Veranstaltung mit
unendlich asymptotischer Genauigkeit auf Di 10 Uhr festgelegt
wurde, unterliegt der Ort der Veranstaltung einem gleichverteilten
Quantenfeld-Kernel-Operator. D.h. die Veranstaltung kann potentiell
ueberall sein, bis jemand sie findet.“

Damit sollte eigentlich alles gesagt sein. Aber nein, es gibt immer
wieder den einen oder anderen Superstreber, der meint, es besser wissen zu
muessen!

Das Telefon klingelt und ich sehe, dass es die Germanische Bank ist. Herr
Wiesel ist dran und verkuendet, dass die erforderlich Praemie erstens
davon abhaengt, wann wir die Wetteroption kaufen und zweitens wie dann der
Wetterbericht fuer Muenchen ist. „Wenn Sie jetzt sofort abschliessen, dann
koennte ich Ihnen die Option zum Preis von 630.000 Euro anbieten“, sagt
er. Ich hacke mich kurz in den Rechner der Finanzbuchhaltung und schaue
nach, was auf dem Konto der Uni so rumliegt (ihr werdet’s nicht glauben,
aber die gesamte Uni hat tatsaechlich ein einzelnes Girokonto bei der
Landesbank!). Wie ueblich lungern dort so eine paar Zig Millionen herum;
wenn davon 600 Riesen fehlen, merkt das bis naechste Woche bestimmt
niemand! Ich sage Herrn Wiesel, dass das gebongt sei, und gebe ihm die
Daten fuer den Bankeinzug. Um die armen Buchhalter der Uni nicht noch mehr
zu verwirren, gebe ich als Konto des Beguenstigten gleich mein eigenes
Girokonto an. Herr Wiesel schluckt auch das ohne mit der Wimper zu zucken.

Wenn ich oder sonst irgendein nobody versuchen wuerde, vom Konto der Uni
auch nur 6 Euro abzubuchen, ohne dass dafuer vier Formulare mit jeweils
drei Unterschriften in fuenf Kopien abgezeichnet wurden, dann wuerden
sofort ueberall die Alarmglocken losgehen. Aber wenn die Germanische Bank
mal eben per Lastschrift 600.000 Euros einzieht, kuemmert sich kein Mensch
darum. (Klar, IRGENDWANN faellt das dann schon mal auf – vermutlich aber
erst, wenn der Bayerische Rechnungshof wieder vorbeischaut.)

Den Rest der Woche verbringe ich im Versuchskraftwerk im Innenhof der Uni.
Die Kraftwerkstechniker, vermutlich irgendeine obskure Kreuzung aus
Maschinenbau- und Elektro-Ingenieuren, sind total begeistert, dass sich
endlich mal ein externer Kollege fuer ihr todlangweiliges
Versuchskraftwerk interessiert. Nach zwei Tagen verstehe ich auch
gruendlich, wieso sich niemand sonst dafuer interessiert: letztendlich
laeuft es darauf hinaus, Wasser durch Verbrennen von Gas zum Kochen zu
bringen und damit eine Dampfmaschine anzutreiben. Wahnsinnig spannend!

Ich bekaempfe eisern meine staendigen Gaehnkraempfe und lasse
mir alle Details haarklein erklaeren. Habt ihr einen Ingenieur im
Freundeskreis? Ich kann euch nur warnen: Frage niemals einen Ingenieur
nach einer technischen Erklaerung, ohne vorher gut und reichlich gegessen
zu haben! People get hurt that way! Immerhin, als ich am entscheidenden
Abend mit meinem nachgemachten Dietrich ins verwaiste Kraftwerk eindringe,
weiss ich ohne hinzusehen, welche Haehne ich aufdrehen muss, um den
Feuchtigkeitsgehalt der Abgase auf 100% zu treiben. Als ich wieder auf die
Strasse trete, hat sich bereits eine dichte Dampfwolke ueber das
Uni-Viertel gelegt…

Bleibt nur noch anzumerken, dass sich das Versuchskraftwerk direkt
neben dem Gebaeude der experimentellen Physik befindet, welches ich
im Optionsvertrag als Ort des Experiments angegeben habe. Und auf dem Dach
der Physiker ist eine Messstation des Deutschen Wetterdienstes – so ein
Zufall!

Ich denke, ihr versteht jetzt ein wenig besser, wieso es zur Finanzkrise
kommen MUSSTE – und wer am meisten davon profitiert hat…

(Bastard Regel #657: Irgendjemand profitiert immer – die Kunst ist,
dieser Jemand zu sein!)

Copyright Florian Schiel 2009

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Auf nach Schlicktonnia

Dienstag, 17. Februar 2009 11:40

sachsenwaldMorgen geht’s mit einem Reisebus zum Ausritt nach Wilhelmshaven, in das schöne Reych Schlicktonnia.
Zum einen komme ich nie nach Wilhelmshaven; auch als ich noch in Bremerhaven wohnte, war ich niemals in Wilhelmshaven. Zum anderen stelle ich mir das sehr witzig vor, den Bus voller alter Männer. Und dann über 3 Stunden durch Norddeutschland tuckern. Das einzig blöde ist: Ich muss schon früh los und komme erst sehr früh wieder. Da muss jeweils ein halber Tag dran glauben – das wird das Büro nicht wirklich freuen.

Egal, ich werde berichten, wie’s denn in Schlicktonnia war.

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Was ist Schlaraffia?

Freitag, 13. Februar 2009 11:42

Gestern hatte ich versprochen mehr über die Schlaraffia zu berichten. Und gestern abend wurde mir gesagt, dass es auf YouTube tatsächlich einen netten kleinen Video zu dem Thema gibt. Selbstgemachte Puppen erklären Schlaraffia. Das Teil ist schon etwas älter, aber immer noch wahr.

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What Internet Slang Are You?

Freitag, 13. Februar 2009 11:24

Es wurde Zeit für einen Test – wie spreche ich Internet…


You Are FAQ


For you, the internet is like your personal library. And you know more facts than fifty normal humans.

Your brain is basically lot a computer at this point. You have a lot of information stored up there.

You spend hours looking up obscure information and learning things. If you have question, you always Google it.

You can’t help but be a bit of a know-it-all. You can answer everyone’s frequently asked questions.

What Internet Slang Are You?

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Freitag, der dreizehnte

Freitag, 13. Februar 2009 10:54

Nicht nur, dass heute Freitag, der dreizehnte ist. Nein, wir erreichen auch noch den historischen Unix-Timestamp 1234567890 (unix-time). Das ist in Deutschland exakt am 14. Februar 00:31:30 Uhr der Fall. Ist das nicht wahnsinnig aufregend?

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Und was kommt nach Follow?

Donnerstag, 12. Februar 2009 17:27

sachsenwaldGleich geht es wieder zu den Schlaraffen. Das ist auch etwas, was ich seit einiger Zeit betreibe, nach meinem defacto-Rückzug aus FOLLOW. Die Schlaraffen sind ein seit fast 150 Jahren bestehender Männerverein, die sich der Kunst, der Freundschaft und dem Humor verschrieben haben.

Man kann sicher darüber streiten, ob es schlau ist keine Frauen zu zulassen, aber nach meiner bisherigen Erfahrung dürfte das genau den Erfolg ausmachen. Männer (auch alte Männer) benehmen sich einfach dämlich, und nicht herrlich, wenn Frauen in der Nähe sind.

Heute steht „Zieht euch warm an!“ auf dem Programm, man darf wieder gespannt sein, welchen Unsinn die lieben Sassen daraus produzieren.

Ich werde in der kommenden Zeit mehr über die Schlaraffen und mein Reych „Im Sachsenwald“ berichten.

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EVE – der beste Film bislang

Mittwoch, 11. Februar 2009 17:51

KyrikadosDer EVE-Spieler kennt es schon, aber „Clear Skies“ ist ein wirklich großartiger Film. Über 40 Minuten lang und mit der HalfLife-Engine erstellt. Das ist wirklich beeindruckend.

Hier stelle mal hier den Trailer ein:
Clear Skies Trailer

Und hier ist ein Link zum kompletten Film (450 MByte):
Clear Skies (450 MB)

Und weil die eine recht seltsame Aussprache haben, ist ja vielleicht eine englische Untertitel-Datei interessant.

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EVE Online – the beginnings

Mittwoch, 11. Februar 2009 16:16

KyrikadosWie man schon an der neuen Kopfgrafik erkennen kann, es wird spacig. Denn Kyr’s personal files werden in Zukunft (!) auch über EVE online berichten.

Ich spiele jetzt seit 2 Jahren EVE und bin immer noch begeistert, hätte ich von einem MMORPG nicht erwartet, dass es mich dermaßen lange fesseln könnte. Das soll auch keine Lobhudelei werden, ich spiele EVE und wen es nicht interessiert, der überliest den Eintrag einfach.

EVE Online ist ein SF-MMORPG, wobei Kritiker auch sagen, es handelt sich um eine Tabellenkalkulation in Space, mit hübschen Hintergrundbildern. Okay, das RPG kommt manchmal etwas kurz, aber das MMO in keinster Weise. EVE wird nicht auf Shards gespielt, wie WoW, sondern es gibt nur das eine Universum, und wenn man sich auf dem Tranquility-Server einloggt, dann ist man in diesem Universum mit allen Spielern gleichzeitig. [Neuer Rekord vom letzten Wochenende: knapp 52.000 Spieler gleichzeitig online.]

Naja, lange Rede kurzer Sinn, wir sind da mit unserer Super-Corporation namens „Seniorensofa“ mehr oder minder aktiv. Corporations sind die Gilden oder Clans, die sich wiederum in Allianzen zusammen schließen können. Seniorensofa ist eine kleine Corporation, wir kennen uns alle persönlich und teilweise sind auch 2 Charaktere eines Spieler bei uns Mitglied; also wenig Manpower. Zudem sind wir auch noch ziemliche Carebears (Glücksbärchen), d.h. wir treiben uns zumeist im halbwegs sicheren Empire herum, und nicht in den gefährlichen LowSec-Regionen. Böse Piraten warten ja nur darauf unsere schönen, teuren Schiffe abzuknallen und uns gleich mit.

Tja, und was macht man da nun so? Das ist das eigentlich Gute an EVE: Das Universum mit den etwa 5000 Sonnensystemen stellt zusammen mit den Spielmechaniken nur den Sandkasten dar – was man in diesem Sandkasten nun treibt, bleibt einem selber überlassen. Der Möglichkeiten sind da viele. Anfänglich eiert man meistens in irgendwelchen Asteroidengürteln rum und baut Erze ab, mit dem Geld kauft man bessere Ausstattung und bessere Schiffe und macht jetzt vielleicht mal erste Missionen für Agenten von NPC-Corporations. Oder man wird gleich Pirat. Oder, wie ich, lernt Exploration, dann kann man versteckte Bereiche entdecken. Oder… oder … Der Spieler entscheidet selber, was er eigentlich im EVE-Universum tun möchte.

Eben habe ich schon das „Empire“ erwähnt; da muss ich etwas ausholen. Jedes System im EVE-Universum hat einen Sicherheitsstatus, ein Wert zwischen 1 und -1. Alles, was zwischen 1 und 0.5 ist, gilt als so genannte HighSec (HighSecurity) und damit als „save“. Alles was unter 0.5 ist, gilt als LowSec (LowSecurity) oder ab 0.0 dann als ZeroZero-Space. Im HighSec kommt die Weltraumpolizei namens CONCORD, wenn mich ein anderer Spieler angreift und schießt ihn ab. Darum redet man von „sicher“.

So richtig sicher ist das aber nicht. Das Seniorensofa hat neulich eine Kriegserklärung von einer Söldnertruppe bekommen. Offenbar sind wir mit unseren Power-Mining-Aktionen irgendeiner anderen Corporation auf den Senkel gegangen und die haben diese Söldner angeheuert und die sollten uns mal ordentlich ärgern. Ist erstmal der Krieg erklärt, kümmert sich CONCORD einen Dreck darum („Die wollen das – die kriegen das!“).

Verlief dann aber alles recht entspannt. Ich hatte ja gehofft einen von denen mal vor die Flinte zu kriegen, die Söldner spielen erst seit 6 bis 8 Wochen, da rechne ich mir mit meinen größeren Schiffen doch einen Vorteil aus. Aber nach ein paar Tagen war der Krieg vorbei und wir gehen wieder zum Alltag über.

Demnächst mehr über EVE. Ich freu‘ mich drauf.

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Gleich mal ’nen Update

Mittwoch, 11. Februar 2009 13:17

Ist ja klar! Kaum ist also so’n olles WordPress installiert und noch nicht einmal richtig in Betrieb, da muss ein Update her, welches dann auch nur 68 Fixes mitbringt. Dann schauen wir doch mal, wie so ein Update klappt. Ist ja richtig spannend.

Edit: Erfreulich, das hat tatsächlich ohne Mucken, Zicken und Knurren geklappt. Ich bin begeistert.

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Ein Neuanfang

Freitag, 6. Februar 2009 15:57

Hallo lieber Leser!

Falls du wider Erwarten diese Seite aufgerufen hast: es sei dir mitgeteilt, dass das alte Blog weg ist und nun alles neu unter WordPress beginnen wird. Noch ist hier das Standard-Theme, aber das wird sich dann in den nächsten Tagen auch mal ändern. Schauen wir mal.

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