Weil hier schon länger nichts mehr los war:

Irgendwann hatte ich via Twitter schon mal auf die genialen „Experimente“ von EepyBird hingewiesen. Bekannt dürfte das StickyNotes-Experiment sein.

Und aus den einschlägigen „Wissenschaftsmagazinen“ kennt man ja auch den Effekt mit dem Mentos in der Cola-Flasche. Aber was die Jungs von EepyBird hier abziehen schlägt alles:

Zu dem Zeug was die Laienpredigerin da von sich gibt, schreib‘ ich nichts.

Aber das wird lustig – irgendwie.

Ich fang mal an, die entsprechenden STOPP-Schilder zu verlinken. Und frage mich, warum auf den deutschen STOP-Schildern immer noch STOP statt STOPP steht.

Schild 1.

Schild 2.

Das werden in den nächsten Tagen/Wochen/Monaten bestimmt nicht weniger. Rickrolling war gestern.

Ganz leicht off-topic: Endlich habe ich es im Netz gelesen.

Die Stasi hat schon vor Jahren das Rätsel der zufallenden Klodeckel aufgedeckt.

Kein Wunder, dass es in der DDR „Vollbeschäftigung“ gab.

Meine Güte, wieviel Bock macht das denn? Via Spreeblick bin ich auf dieses gar erschröckliche Mädchen gestoßen.

http://www.scarygirl.com/

Tja, die guten alten Jump’n Run-Games. Kommt bestimmt bald alles auf den Zensursulaliste.

Ach, Windoof ist doch einfach eine prima Software. Auch nach all den Jahren immer wieder für einen Scherz gut. Den folgenden kleinen Scrrenshot konnte ich bei der Anmeldung zu unserem Netzwerk/Domaine machen.

Möchte auch mal wissen, wieviel Kraft man eigentlich benötigt, um eine Smartcard verkehrt herum einzustecken.

Genau! wir machen doch mal ne Durchsuchung, weil einer eine Kommandozeile (argh! *evil*) benutzt hat. Glaubt man nicht? Doch!

Via Fefe.

Bevor ich für ein paar Tage abtauche: 10 Jahre ist es her, dass „Matrix“ raus kam. Zeit sich das mal zu überlegen.

Hier!

Kann sich noch wer an den Commodore64 erinnern? Da gab’s die schönen PEEKs und POKEs. Und weil man das ja auch als Verb braucht, gab’s dann schnell peeken und poken.

Nun ist Poken wieder da. Schlimmer denn je. Die Idee ist: Man hat einen Diddlemaus-großen Anhänger, nur noch schrecklicher aussehend. Den trägt man stolz mit sich herum. Und wenn man jemanden trifft, der auch so ein tolles Poken besitzt, dann können sich die Viecher die Hand geben! Ein Knaller! Dabei tauschen sie nämlich die Kontaktdaten, aka Visitenkarte, aus. Doppelknaller!

Die Dinger sind gar nicht mal billig. Na, vielleicht was für ne Speed-Dating-Party. Oder für StudiIRGENDWAS-User. Nicht zu vergessen, die Poken-Fansites. Was aussieht wie ein Aprilscherz ist ernst gemeint.

Na, das wurde aber auch Zeit. Das SHII, ein WII für Frauen ist endlich da!

Uh, uh, hoffentlich nimmt das niemand ernst. Das gibt Mecker.

Das passt ja wie Faust auf’s Auge zum vorherigen Artikel. Da hätte das BKA ja auch mal in den Gelben Seiten nachschauen können – vielleicht steht einer drin, der von der Sache Ahnung hat. *ablach*

heise online – 27.03.09 – BKA-Honeypot www.bka.de.